Ein Immobilienexposé für ein Haus ist das, was der potentielle Käufer einer Immobilie gewöhnlich nach dem ersten Kontakt über Zeitung, Internet, Flyer, etc. als Erstes bekommt. Daher ist es nicht ganz unwichtig, was darin steht und wie es aufgebaut ist.
Was soll in das Immobilienexposé für Ihren Hausverkauf in München hinein und was muss hinein?
Zu 1.: Die Bilder: Hier empfehlen sich Aufnahmen mit einer qualitativ hochwertigen Kamera. Die Bilder sollten, wenn möglich, bei Sonnenschein geschossen werden. Für Innenaufnahmen ist ein gutes Weitwinkelobjektiv Pflicht, besonders wenn man auch kleinere Räume ordentlich darstellen möchte. Das einfachste Vorgehen ist einfach viele, viele Bilder zu knipsen und dann die besten 15 herauszusuchen. Manchmal muss man bei Immobilienaufnahmen von außen und innen ein bisschen experimentieren und öfters auch extra aufräumen.
Zu 2.: Alle relevanten Fakten zur Immobilie: Es empfiehlt sich alle relevanten Fakten stichpunktartig zu beschreiben, so dass der potentielle Käufer sich nicht seitenweise durch Sätze mit zu vielen Adjektiven quälen muss und abgeschreckt wird. Die Vorteile herausstreichen ist wichtig, man darf aber auch mal einen Nachteil präsentieren. Keine Immobilie ist perfekt, das weiß auch der potentielle Käufer. Die Überschrift auf dem Expose sollte natürlich schon DIE positive Haupteigenschaft herausstellen, bzw. die Frage beantworten: „Warum soll ich die Immobilie kaufen?“.
Was unter anderem hinein muss: Wohnfläche, Baujahr, Lagebeschreibung (ruhig/nicht so ruhig; Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Freizeit), Bauweise (Heizung, Fenster, etc.), Zimmeranzahl, eventuell Nutzfläche, Beschreibung der Ausstattung (z.B. Parkett), erledigte Renovierungen, anstehende Renovierungen, monatliche Nebenkosten, falls vermietet: Kalt- und Warmmiete, gesetzlich vorgeschriebene Daten zum Energieausweis, Kaufpreis, Beziehbarkeit.
Zu 3.: Pläne und Grundrisse: Bei Wohnungen nur der Grundriss der Wohnungen; beim Haus alle Grundrisse, ein Querschnitt, eventuell Ansichten, idealerweise Lageplan. Im Expose empfiehlt es sich die Pläne schön aufzubereiten, die einzelnen Räume mit m² zu versehen und die seitlichen Bemaßungen zu entfernen. Bemaßte Pläne erhält der potentielle Käufer bei näherem Interesse sozusagen außerhalb des Exposes, entweder in DIN A4 oder DIN A3, je nachdem was besser passt. (z.B. bei einem großen Haus DIN A3)
Jede Zeit, die Sie in ein ansprechendes Immobilienexposé für Ihren Hausverkauf investieren ist gut investiert. Allerdings sollte man die Immobilie auch nicht zu schwärmerisch anpreisen.
Viel Erfolg!
- Ordentliche, der Realität entsprechende Bilder Ihres Hauses – idealerweise bei ausreichend Helligkeit und schönem Wetter gemacht
- Alle relevanten Fakten zur Immobilie
- Pläne und Grundrisse vom Haus
Zu 1.: Die Bilder: Hier empfehlen sich Aufnahmen mit einer qualitativ hochwertigen Kamera. Die Bilder sollten, wenn möglich, bei Sonnenschein geschossen werden. Für Innenaufnahmen ist ein gutes Weitwinkelobjektiv Pflicht, besonders wenn man auch kleinere Räume ordentlich darstellen möchte. Das einfachste Vorgehen ist einfach viele, viele Bilder zu knipsen und dann die besten 15 herauszusuchen. Manchmal muss man bei Immobilienaufnahmen von außen und innen ein bisschen experimentieren und öfters auch extra aufräumen.
Zu 2.: Alle relevanten Fakten zur Immobilie: Es empfiehlt sich alle relevanten Fakten stichpunktartig zu beschreiben, so dass der potentielle Käufer sich nicht seitenweise durch Sätze mit zu vielen Adjektiven quälen muss und abgeschreckt wird. Die Vorteile herausstreichen ist wichtig, man darf aber auch mal einen Nachteil präsentieren. Keine Immobilie ist perfekt, das weiß auch der potentielle Käufer. Die Überschrift auf dem Expose sollte natürlich schon DIE positive Haupteigenschaft herausstellen, bzw. die Frage beantworten: „Warum soll ich die Immobilie kaufen?“.
Was unter anderem hinein muss: Wohnfläche, Baujahr, Lagebeschreibung (ruhig/nicht so ruhig; Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Freizeit), Bauweise (Heizung, Fenster, etc.), Zimmeranzahl, eventuell Nutzfläche, Beschreibung der Ausstattung (z.B. Parkett), erledigte Renovierungen, anstehende Renovierungen, monatliche Nebenkosten, falls vermietet: Kalt- und Warmmiete, gesetzlich vorgeschriebene Daten zum Energieausweis, Kaufpreis, Beziehbarkeit.
Zu 3.: Pläne und Grundrisse: Bei Wohnungen nur der Grundriss der Wohnungen; beim Haus alle Grundrisse, ein Querschnitt, eventuell Ansichten, idealerweise Lageplan. Im Expose empfiehlt es sich die Pläne schön aufzubereiten, die einzelnen Räume mit m² zu versehen und die seitlichen Bemaßungen zu entfernen. Bemaßte Pläne erhält der potentielle Käufer bei näherem Interesse sozusagen außerhalb des Exposes, entweder in DIN A4 oder DIN A3, je nachdem was besser passt. (z.B. bei einem großen Haus DIN A3)
Jede Zeit, die Sie in ein ansprechendes Immobilienexposé für Ihren Hausverkauf investieren ist gut investiert. Allerdings sollte man die Immobilie auch nicht zu schwärmerisch anpreisen.
Viel Erfolg!
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Ich bin seit über 20 Jahren ein Experte im Bereich Grundstücks-, Wohnungs- und Hausverkauf und habe in dieser Zeit über 900 Immobilien in München und Umgebung vermittelt. Gerne helfe ich Ihnen bei all Ihren Fragen zum Thema Immobilien weiter. Sie können mich telefonisch unter 089-131320 erreichen, oder über unser Kontaktformular eine E-Mail senden. Ich freue mich von Ihnen zu hören! Ihr Rainer Fischer Inhaber Rainer Fischer Immobilien |